Unsere heurigen Projekttage führten uns nach Ungarn ins wunderschöne Budapest.
Die Reise startete am 26.05.2024 am Hauptbahnhof St. Pölten, wo wir von unseren Professorinnen Frau Marie-Therese Fuchs und Frau Theresa Fuchs herzlichst empfangen worden sind. Treuer Begleiter war das Klassenmaskottchen Freddy Fuchs. Er wurde von der ganzen Klasse durch Budapest geführt und wich ihnen nie von der Seite.
In den kommenden drei Tagen erkundeten wir viele verschiedene Ecken von Budapest. Um uns Orientierung in Budapest zu schaffen, starteten wir am ersten Tag mit einem anspruchsvollen Spaziergang auf den Burgberg im Stadtteil Buda. Dort erzählten wir uns in Kleingruppen Fakten und Funfacts von den berühmten Sehenswürdigkeiten. Am zweiten Tag besichtigten wir nach einem ausgiebigen Frühstück das eindrucksvolle ungarische Parlament, dem am Nachmittag eine Sightseeing-Radtour bei sommerlichen Temperaturen folgte. Der plötzliche Regen war dabei eine gute Abkühlung. Tanzen im Regen durfte dabei nicht fehlen. Den Abend ließen wir gemütlich mit einer kleinen Geburtstagsfeier und Spielen in unserem Hostel ausklingen.
Am dritten Tag ging es in die zweitgrößte Synagoge der Welt, welche großes Interesse bei uns weckte. Anschließend machten wir uns auf den Weg zur naheliegenden Markthalle, wo wir ein paar Mitbringsel shoppten. Zum Ausklang der Projekttage machten wir bei Sonnenuntergang eine Schifffahrt an der Donau, wo wir noch mal die Lichter und die Schönheit der Stadt genießen konnten. Bevor wir unsere Heimreise antraten, stärkten wir uns noch mit köstlichem Eis. Unsere wunderschöne Reise endete somit am 29.05.2024.
Die Klasse genoss die schönen, warmen Tage in Budapest sehr. Die gesamte 3EB möchte sich für die tolle Organisation, für die Stärkung der Klassengemeinschaft und das Kennenlernen der ungarischen Kultur bei Frau Professor Marie-Therese Fuchs und Frau Professor Theresa Fuchs bedanken. Durch die Reise wurde die Klassengemeinschaft noch mehr gestärkt und ist stärker als je zuvor. Diese wunderschönen Projekttage werden uns lange in Erinnerung bleiben.
© Marlies Lechner, Anastasia Kraft & Julia Pinz