Das Bundesministerium für Inneres ermöglicht im Auftrag des Verfassungs- und Staatsschutzes sowie der Extremismusprävention einen neuen, noch nie dagewesenen Workshop an Schulen für Schüler:innen im Alter von 13-17 Jahren. Die Bildungsanstalt für Sozial- und Elementarpädagogik ist ausgewählt worden, diesen Workshop medial zu präsentieren
Die Schüler:innen der ersten Klasse der BASOP hatten die einmalige Gelegenheit, an dem Workshop „re#work“ zur Extremismusprävention teilzunehmen und dabei gleichzeitig vor der Kamera zu stehen. Das Highlight dieses Medienvormittags war der Besuch des Bildungsministers Martin Polaschek, des Innenministers Gerhard Karner sowie der Besuch des Leiters für Staatsschutzes Herr Lohnegger und der Landesrätin Frau Teschl-Hofmeister. Viele Pressevertreter*innen und ein Kamerateam waren vor Ort, um beim Workshop live dabei sein zu können. Dieser Workshop wurde von einer engagierten, ausgebildeten Präventionsbeamtin (Frau Lisa Lechner) durchgeführt, um den Schüler*innen frühzeitig die Grundlagen von Toleranz, Respekt und Friedfertigkeit zu vermitteln.
Das Ziel dieses Vortrags ist es, die jungen Köpfe für die Werte unserer Gesellschaft zu sensibilisieren und ihnen Werkzeuge in die Hand zu legen, um extremistischen Gedanken und Tendenzen entgegenzuwirken.
Weitere Inhalte sind unter anderem:
• Rechtsaufklärung (Was darf ich? Was ist strafbar?)
• Helfersysteme (Wohin und an wen kann ich mich wenden, wenn ich Probleme habe?)
• Demokratie (Was ist das? Staatsgewalt, Staatsschutz, Staatsvolk etc.)
• Menschenrechte bzw. Grundrechte
• Fake News (Was sind Fake News? Wie werden diese verbreitet?)
• Sensibilisierung zum Thema Radikalisierung, Extremismus, Terrorismus
Marie-Therese Fuchs, MEd.